Michael Frenzel und Harald Christ, Mitglieder unseres geschäftsführenden Präsidiums, begrüßen die Entscheidung der SPD, am heutigen Mittwoch in Gespräche mit CDU und CSU über eine mögliche Regierungsbildung einzusteigen.

In einem Gastkommentar im Handelsblatt erklärt unser Präsident: „Die SPD hat nach dem Parteitag in Berlin nun die Option, Gutes für Deutschland zu tun. Insofern ist das Motto der ‚ergebnisoffenen‘ Gespräche falsch gewählt. Es sollte durch ‚zielführend‘ ersetzt werden.“ Den gesamten Artikel, in dem sich Frenzel auch auf unsere 10-Punkte-Erklärung bezieht, können Sie hier nachlesen.

Über seine Erwartungen an die beginnenden Gespräche zwischen SPD und den Unionsparteien berichtet Harald Christ in einem Interview mit dem Tagesspiegel. Darin sagt er: „Politisches Taktieren verbietet sich in dieser Lage ebenso wie das Ziehen roter Linien. Alle Seiten müssen sich in den großen Streitfragen kompromissbereit zeigen, also bei den Themen Flüchtlinge, Arbeitsmarkt, Rente und Gesundheit.“ Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen. Auch gegenüber NTV bekräftigt Christ seine Einschätzung, dass nicht schon vor Beginn von Gesprächen Bedingungen gestellt werden sollten.