Der finanzielle Verbraucherschutz ist wesentlich, damit Bürger*innen auf Grundlage angemessener Finanzberatung wohlinformierte Entscheidungen treffen können. Nur so ist eine breite Teilhabe am Kapitalmarkt möglich. Die im Koalitionsvertrag angekündigte Evaluierung des finanziellen Verbraucherschutzes ist noch nicht abgeschlossen und aktuell beschäftigt sich der Bundestag mit dem von der Bundesregierung beschlossenen Gesetzentwurf zur Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler auf die BaFin.

Das Fachforum Finanzen und Kapitalmarkt sprach daher im Rahmen einer digitalen Arbeitssitzung über den finanziellen Verbraucherschutz. Wir haben uns sehr gefreut, dazu Ingrid Arndt-Brauer, MdB und zuständige Berichterstatterin der SPD-Fraktion, als Impulsgeberin und Gast zu begrüßen.

 

Digitale Arbeitssitzung

zum finanziellen Verbraucherschutz

mit Ingrid Arndt-Brauer, MdB

Die Veranstaltung fand statt:

Freitag, den 19. Juni 2020, von 11:00 bis 12:00 Uhr.

 

Dabei stellte Ingrid Arndt-Brauer klar: „Ein starker finanzieller Verbraucherschutz ist nicht nur aus sozialdemokratischer Sicht ein wichtiges Anliegen. Wenn Verbraucher und Anbieter sich auf Augenhöhe begegnen, nützt das allen Marktteilnehmern. Wir setzen uns deshalb für eine Stärkung des Verbraucherschutzes ein und binden dabei alle beteiligten Akteure ein.“

Dr. Peter Güllmann, Leiter des Fachforums Finanzen und Kapitalmarkt, betonte dabei: „Finanzieller Verbraucherschutz ist keine Frage von mehr oder weniger Regulierung. Es geht um die Verbesserung von Regeln, damit Bürger*innen wohlinformierte Finanzentscheidungen treffen können.“

Für Rückfragen steht Ihnen Pia Rennert in der Geschäftsstelle des Wirtschaftsforums gerne zur Verfügung unter 030 400 40 663 oder unter pr@spd-wirtschaftsforum.de.

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