• Begrüßungsrede von Prof. Dr. Ines Zenke © Wirtschaftsforum der SPD e.V./ Marco Urban
  • • Hendrik Fischer, Staatssekretär, Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg © Wirtschaftsforum der SPD e.V./ Marco Urban
  • Gastgeber Mike Cosse, SAP, mit Siegmar Mosdorf, Parl. Sts. a. D. © Wirtschaftsforum der SPD e.V. / Marco Urban
  • Simon Vaut, Dr. Gunar Hering, Ralf Holzschuher, MdL, Maximilian Heindl, Prof. Dr. Ines Zenke, Hendrik Fischer und Albrecht Gerber, Minister a. D. © Wirtschaftsforum der SPD e.V. / Marco Urban
  • Podiumsdiskussion © Wirtschaftsforum der SPD e.V. / Marco Urban
  • Moderatorin Katja Poschmann. © Wirtschaftsforum der SPD e.V.

Qualifizierte Fachkräfte, eine moderne Infrastruktur und eine hohe Forschungsdichte prägen den Wirtschaftraum in Brandenburg im Herzen Europas. Mehr als ein Zehntel der in Deutschland verbrauchten Energie wird in Brandenburg produziert. Das Land gehört zu den deutschen Spitzenreitern in Wind- und Solarenergie, aber auch in der Braunkohleförderung. Vor dem Hintergrund der international geltenden Klimaschutzziele sowie digitaler Errungenschaften steht auch das Land Brandenburg heute vor einer großen Aufgabe: Die Zukunft als Industrie- und Wirtschaftsstandort neu zu gestalten.

Mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Politik haben wir darüber diskutiert, wie der anstehende Wandel als Chance begriffen werden kann.

Unter der Leitung von Vizepräsidentin Prof. Dr. Ines Zenke diskutierten

  • Hendrik Fischer, Staatssekretär, Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg
  • Ralf Holzschuher, MdL, energiepolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
  • Dr. Gunar Hering, Mitglied des Vorstands der ENERTRAG AG
  • Simon Vaut
  • Maximilian Heindl, Mitglied des Vorstands, Progroup AG

Die Moderation: Katja Poschmann, Diplom-Betriebswirtin.

Der gefundene Kompromiss im Kohleausstieg, sowie die EU-Investitionsmittel bilden bereits eine starke Grundlage für die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Darüber hinaus biete eine dezentrale Energiewende  auch Chancen für dezentrale Jobs. Wichtig sei nun die Schaffung von Voraussetzungen für den Erhalt von Fachkräften, auch im ländlichen Raum.

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