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„Die globalen Herausforderungen werden wir Europäer nur gemeinschaftlich mit den USA lösen können. Hierfür müssen beide Seiten aufeinander zugehen. Für uns heißt das auch: Europa muss die eigenen Hausaufgaben machen“, so Präsident Dr. Michael Frenzel.
Der Präsident des Wirtschaftsforums Dr. Michael Frenzel macht deutlich: „Ein Total-Shutdown der Wirtschaft ist absurd und völlig ausgeschlossen. Das wäre eine katastrophale Panikmaßnahme mit unabsehbaren Folgen für Wirtschaft, Finanzen und die Legitimation des gesamten Systems der Sozialen Marktwirtschaft.“
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. begrüßt ausdrücklich, dass der gestrige Kabinettsbeschluss der Bundesregierung keinen Ausschluss von Unternehmen bei Infrastrukturprojekten beinhaltet.
Anhand welcher Punkte Olaf Scholz den Beginn einer neuen volkswirtschaftlichen Ära ableitet, lesen Sie auf dem Blog des Wirtschaftsforums.
Berlin, 17. Dezember 2020. Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. unterstützt den Kompromiss der Regierungskoalition zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Dennoch betont die Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD e.V. Prof. Dr. Ines Zenke: „Das deutsche Finanzierungs- und Fördersystem für Erneuerbaren Energien braucht einen grundlegenden Neustart.“
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat heute auf seinem „Blog politische Ökonomie“ den Beitrag „2030 – das ist praktisch schon morgen“ von Prof. Dr. Ines Zenke, Vizepräsidentin des SPD-Wirtschaftsforums, veröffentlicht.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat heute auf seinem „Blog politische Ökonomie“ den Beitrag „Die Soziale Marktwirtschaft verteidigen“ von Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und FDP-Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag, veröffentlicht.
69% der UnternehmerInnen in Deutschland befürworten dauerhaft höhere Schulden zur Finanzierung der Kosten der wirtschaftlichen Rettungspakete der letzten Wochen und Monate. Nur 26% befürworten dafür höhere Steuern oder Abgaben.
Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums Prof. Dr. Susanne Knorre unterstreicht: „Durch eine flexiblere Ausgestaltung der Garantiepflicht sowie ein vereinfachtes Zulagensystem wird das Riester-Modell als ein entscheidender Pfeiler der privaten Altersvorsoge erheblich an Attraktivität gewinnen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat heute auf seinem „Blog politische Ökonomie“ den Beitrag „Steuergeld als Anker – Was darf der Staat?“ von Anke Rehlinger, saarländische Wirtschaftsministerin, stellvertretende SPD-Parteivorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des Politischen Beirats des Wirtschaftsforums, veröffentlicht.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat heute auf seinem „Blog politische Ökonomie“ den Beitrag „Nachhaltigkeit ist keine Einbahnstraße!“ von Ingo Kramer, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), veröffentlicht.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat heute auf seinem „Blog politische Ökonomie“ den Beitrag „Zur Bedeutung der Industriepolitik“ von Oliver Burkhard, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor der thyssenkrupp AG, veröffentlicht.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat heute auf seinem „Blog politische Ökonomie“ den Beitrag „Bund und Länder müssen aufholen bei E-Ladeinfrastuktur“ von Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie e.V., veröffentlicht.
Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. sowie das Wirtschaftsforum der SPD e.V. bekennen sich zum langfristig flächendeckenden Glasfaserausbau. Das Ziel bleibe eine weitgehende Gigabit-Versorgung schon 2025 zu erreichen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. veröffentlicht heute den „Blog politische Ökonomie“. Dieser macht ein hochwertiges Angebot an die interessierte Öffentlichkeit, um in Fragen der politischen Ökonomie eine gezielte Meinungsbildung zu ermöglichen.
WELT berichtet über den Startschuss zum „Blog politische Ökonomie“ des Wirtschaftsforum der SPD e.V.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. gratuliert Joe Biden zum Sieg der US-Präsidentschaftswahlen.
Prof. Dr. Ines Zenke, Vizepräsidentin des SPD-nahen Wirtschaftsverbands, betont: „Der Ausstieg der USA aus dem Pariser Abkommen wird voraussichtlich dazu führen, dass sich die Temperatur in den kommenden Jahren um bis zu 0,3 Grad erhöht.
Mit Blick auf die Strukturkrise der Stahlindustrie sowie auf das große Potential von grünem Wasserstoff als ein Baustein zur Erreichung der Pariser Klimaziele machten die Panelisten deutlich, dass die Politik handeln und zeitnah Grundsatzentscheidungen treffen müsse.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. Trauer um Thomas Oppermann. Verbandspräsident Dr. Michael Frenzel: „Deutschland und die sozialdemokratische Partei verlieren einen bedeutenden Freund Europas, einen führenden Parlamentarier, einen klugen Anwalt der sozialen Marktwirtschaft und vor allem einen wertvollen Menschen mit Haltung und demokratischer Überzeugung.“
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. diskutierte heute den aktuellen Sachstand zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-COV-2.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. veröffentlicht am kommenden Mittwoch das Positionspapier „Innovativ, zukunftsorientiert, nachhaltig – Best-Practice-Beispiele sozialdemokratischer Wirtschaftspolitik auf Länderebene“.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. veröffentlicht am kommenden Dienstag das Positionspapier „Innovativ, zukunftsorientiert, nachhaltig – Best-Practice-Beispiele sozialdemokratischer Wirtschaftspolitik auf Länderebene“.
Olaf Scholz betont bei der Hybrid-Veranstaltung „Pandemie, Wirtschaft und Europa – Herausforderungen der Politischen Ökonomie: „Die Corona-Pandemie macht uns klar, wie eng wir in Europa miteinander verbunden sind. Gerade deshalb muss Europa auch weiterhin geschlossen und entschlossen auf die Herausforderung durch das Corona-Virus reagieren.“
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. appelliert an das Bundesministerium der Finanzen und an die SPD-Bundestagsfraktion, zu einer zügigen Entscheidungsfindung bezüglich einer Modernisierung der Riester-Rente beizutragen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. fordert mit Blick auf die Entwicklung und Bereitstellung möglicher Impfstoffe gegen das Sars-CoV-2-Virus Planungssicherheit für die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat mit seiner Arbeitsgruppe „Altersvorsorge sichern, Vermögensbildung stärken“ das Positionspapier „Bezahlbar, flexibel, verständlich: Vorschläge zur Reform der kapitalgedeckten Altersvorsorge“ erarbeitet.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat heute seine fünfte ordentliche Mitgliederversammlung inklusive Neuwahl des Erweiterten Präsidiums durchgeführt.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat seinen Jahresbericht 2019/2020 veröffentlicht. Dieser beinhaltet unter anderem eine Übersicht über die zahlreichen Aktivitäten der einzelnen Fachforen, eine Vorstellung des in diesem Jahr ins Leben gerufenen Wissenschaftlichen Beirat und eine Vorstellung des neuen Veranstaltungsformat der Digitalkonferenzen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat heute das Positionspapier „Weichen für die Zukunft stellen – Eckdaten eines Zukunftsinvestitionsprogramms für Deutschland“ veröffentlicht. Dieses wurde gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Beirat des Verbands erarbeitet und identifiziert drei Handlungsfelder, die im Fokus weiterer Maßnahmen anlässlich der wirtschaftlichen Pandemie-Folgen stehen sollten.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. begrüßt die heutige Bekanntgabe der Nominierung von Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten der SPD.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. kritisiert die geplante Einführung einer CO2-Grenzsteuer bis 2023 auf der Ebene der Europäischen Union.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. begrüßt die geplante Einführung einer digitalen Rentenübersicht, für die Bundesarbeitsminister Hubertus Heil nun entsprechend der Vereinbarungen im Koalitionsvertrag einen Referentenentwurf zur Beratung gestellt hat.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. kritisiert die Entscheidung des Europäischen Rats, den mehrjährigen Finanzrahmen der EU unter anderem in den Zukunftsbereichen Gesundheit, Forschung und der Bekämpfung des Klimawandels zu kürzen. Es sei zwar wichtig, dass eine Einigung stattgefunden hat und bemerkenswert, dass die Europäische Union in erheblichem Umfang Anleihen ausgibt. Das dürfe aber nicht zu Lasten von zentralen Zukunftsvorhaben gehen.
Nachdem das Magazin „Horizont“ gestern bereits in einem verkürzten Online-Artikel exklusiv über das Positionspapier „Konjunktur stärken – Transformation meistern. Die Wertschöpfungsbasis der Kultur- und Kreativwirtschaft sichern“ des Wirtschaftsforums der SPD e.V. berichtet hat, folgt heute ein Beitrag in der Druckausgabe.
Das Fachforum Kultur- und Kreativwirtschaft des Wirtschaftsforums der SPD e.V. fordert in seinem heute veröffentlichten Positionspapier „Konjunktur stärken – Transformation meistern. Die Wertschöpfungsbasis der Kultur- und Kreativwirtschaft sichern“ ein erhebliches Nachbessern des Konjunkturpaktes der Bundesregierung für die Kreativ- und Kulturwirtschaft.
Prof. Dr. Susanne Knorre, Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD e.V., wurde in die Arbeitsgruppe „Nachhaltige Wirtschaft und gute Arbeit“ der SPD-Programmkommission berufen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat mit seiner Arbeitsgruppe „Altersvorsorge sichern, Vermögensbildung stärken“ das Positionspapier „Bezahlbar, flexibel, verständlich: Vorschläge zur Reform der kapitalgedeckten Altersvorsorge“ erarbeitet. Dieses analysiert, welche Eigenschaften ein attraktives Standardprodukt der kapitalgedeckten Altersvorsorge erfüllen muss und wie bestehende staatliche Förderung angepasst werden kann, um zu einer höheren Verbreitung kapitalgedeckter Vorsorgeprodukte in Haushalten mit niedrigen und mittleren Einkommen beizutragen.
Prof. Dr. Susanne Knorre, Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD e.V., hat im Vorfeld der Veröffentlichung des Positionspapiers „Bezahlbar, flexibel, verständlich: Vorschläge zur Reform der kapitalgedeckten Altersvorsorge“ mit „Vorwärts“ unter anderem über eine Runderneuerung der Reiser-Rente gesprochen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. begrüßt Diskussion zu unternehmerischer Verantwortung in globalen Wertschöpfungsketten. Eine gesetzliche Regelung bedeute mehr Rechtssicherheit sowie gleiche und faire Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure. Um ein solches Level-Playing-Field zu erreichen, wäre es jedoch zielführender, ein solches Gesetz über die nationale Ebene hinweg auf eine europäische hin zu denken.
Der Politische Beirat des SPD-Wirtschaftsforums hat sich heute in erweiterter Besetzung erneut konstituiert.
Mit dem morgigen Tag übernimmt Deutschland für sechs Monate die Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union. Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. fordert, neben der Umsetzung des Wiederaufbaufonds vor allem wirtschaftspolitische Zukunftsthemen in den Fokus zu nehmen, da Deutschland als größter und finanziell stärkster EU-Mitgliedstaat eine besondere Verantwortung trage.
Matthias Machnig, Vizepräsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V., hat mit dem Business Insider über die Notwendigkeit eines weiteren Konjunkturpaktes, die Bedeutsamkeit einer aussagekräftigen Wirtschaftspolitik der SPD und mögliche Kanzlerkandidat:innen gesprochen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. kritisiert die Blockadehaltung des CDU-Wirtschaftsrats gegenüber des geplanten 750 Euro Milliarden umfassenden EU-Wiederaufbaufonds für die wirtschaftliche Erholung Europas nach der Covid-19-Pandemie.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. fordert in einem heute veröffentlichten Beitrag des Fachforums Gesundheitswirtschaft eine langfristige und strukturelle Unterstützung des deutschen Gesundheitswesens. Die Entwicklung im Zuge der Corona-Pandemie habe deutlich gemacht, dass hierbei der Bereich der medizinischen Schutzausrüstung, der Herstellung von Wirkstoffen und deren Vorprodukte sowie der Impfstoffproduktion von besonderer Bedeutung sei.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. begrüßt herzlich Dr. Peter Güllmann als neuen Leiter des Fachforums „Finanzen und Kapitalmarkt“. Der Vorstandssprecher der BIB – BANK IM BISTUM ESSEN wird das Fachforum gemeinsam mit Dr. Peter Gassmann führen.
Das Wirtschaftsforum der SPD begrüßt grundsätzlich Umfang und Richtung der Ergebnisse des Koalitionsausschusses. „Bürger und Unternehmen werden u.a. bei Steuern und Strompreisen entlastet“, erklärt der Präsident des Wirtschaftsforums der SPD, Dr. Michael Frenzel. Kritisch bemängelte das Wirtschaftsforum zugleich, dass das vorgelegte Programm zu sehr einer politischen Kompromisslogik der GroKo folge, als einer dezidierten und kohärenten ökonomischen Logik.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. fordert von der Bundesregierung, die seit über einem Jahr geplante Nationale Wasserstoffstrategie zeitnah zu verabschieden und umzusetzen. Vizepräsidentin Prof. Dr. Ines Zenke unterstützt damit die Forderung von Bundesumweltministerin Svenja Schulze, die sich im Rahmen einer Digitalkonferenz des Verbandes am vergangenen Freitag gemeinsam mit der Industrie für eine zügige Umsetzung der Strategie ausgesprochen hat.
Der Vizepräsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V. Matthias Machnig hat mit dem Wohn-Markt-Magazin INSIDE über die Möglichkeit von Sonntagsöffnungen im Einzelhandel zur Wiederbelebung der Wirtschaft gesprochen.
Vizepräsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V. Matthias Machnig hat mit der Zeitung vorwärts über das Diskussionspapier „Wege für einen Neustart – Weichen für die Zukunft stellen“ gesprochen. Im Interview beantwortet er unter anderem die Frage, warum die Schwarze Null in der aktuellen Situation nicht zu halten und ein Rettungsschirm für Neueinstellungen unumgänglich ist.
Präsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V. Dr. Michael Frenzel und Vizepräsident Matthias Machnig haben in einem Gastbeitrag des Handelsblatt unter anderem festgehalten, welchen Stellenwert Weiterbildung für ein zukunftsorientiertes Konjunkturprogramm hat.
Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD e.V. Prof. Dr. Ines Zenke beantwortet im Online-Artikel mit energate unter anderem die zentrale Frage, wie sich Klimaschutz und Wachstumsimpulse verbinden lassen.
Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD e.V. Prof. Dr. Ines Zenke fordert gemeinsam mit Prof. Dr. Barbara Praetorius, Professorin für Umwelt- und Energieökonomie und -politik an der HTW Berlin, eine klimapolitisch ausgerichtete Reform des Energiesektors, um die Konjunktur zu beleben.
Mit ihrem Namensbeitrag „Mit einer zukunftsorientierten Energiepolitik sicher durch die Krise“ verweisen Prof. Dr. Ines Zenke und Prof. Dr. Barbara Praetorius auf die Notwendigkeit, den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie als Chance für den nachhaltigen Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu nutzen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. begrüßt das geplante Gesetz zur Sicherstellung ordnungsgemäßer Planungs- und Genehmigungsverfahren während der Covid-19-Pandemie. Die Digitalisierung von Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben, sei aber auch jenseits von Krisen wichtig für die Zukunftssicherung des Standorts Deutschland, betont Vizepräsidentin Prof. Dr. Ines Zenke.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. fordert zeitnahe und umfassende weitergehende Maßnahmen über die bisherigen Stabilisierungsmaßnahmen hinaus, um den massiven wirtschaftlichen Einbruch zu stoppen sowie Deutschland und Europa zukunftsfähig zu machen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. begrüßt das geplante Gesetz zur Sicherstellung ordnungsgemäßer Planungs- und Genehmigungsverfahren während der Covid-19-Pandemie. Die Digitalisierung von Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben, sei aber auch jenseits von Krisen wichtig für die Zukunftssicherung des Standorts Deutschland, betont Vizepräsidentin Prof. Dr. Ines Zenke.
Niemand kann derzeit absehen, wie lange die Coronakrise noch andauern und welche Folgen sie für die Wirtschaft haben wird. Was können, was sollten Sie in der aktuellen Situation tun? Welche Hilfsmöglichkeiten können Sie in Anspruch nehmen? Hier finden Sie im Überblick die wichtigsten Informationen.
Das Wirtschaftsforum der SPD begrüßt die gestern Abend beschlossenen Maßnahmen von Bund und Ländern, schrittweise gezielte Lockerungen bei den Corona-Krisen-Maßnahmen anzugehen. „Planbarkeit, Verlässlichkeit, Klarheit und gute Koordination der Schritte sind dabei für die Wirtschaft absolut zentral“, so Verbandspräsident Dr. Michael Frenzel.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. warnt vor negativen Auswirkungen des Mietmoratoriums, das heute im Eilverfahren vom Bundesrat verabschiedet wurde. Es verhindert, dass VermieterInnen Kündigungen aussprechen, wenn MieterInnen oder PächterInnen wegen der Corona-Krise in Zahlungsrückstand geraten.
Verbandspräsident Dr. Michael Frenzel kommentiert im „manager magazin“ in seinem Gastbeitrag „Der Mittelstand fällt durch das Raster“ die Wirtschaftshilfen in der Corona-Krise.
Die Corona-Krise bedeutet für die deutsche Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft eine nie dagewesene Herausforderung. Prof. Dr. Ines Zenke, Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD, und Bernd Westphal, Vorsitzender des Politischen Beirats, würdigen den Einsatz der MitarbeiterInnen aller Unternehmen.
Das Wirtschaftsforum der SPD begrüßt das umfangreiche Maßnahmenpaket zur Corona-Krise, das am Mittwoch von Regierung und Parlament mit großer Mehrheit auf den Weg gebracht wurde. Verbandspräsident Dr. Michael Frenzel kritisiert jedoch die Lücke zwischen der direkten finanziellen Unterstützung der kleinen Unternehmen bzw. Selbständigen und der Großunternehmen.
Die Coronakrise bringt Deutschlands Unternehmen in Bedrängnis. Dr. Michael Frenzel, Präsident des Wirtschaftsforums der SPD, sprach im Interview mit Markt intern über das Hilfspaket der Bundesregierung für Unternehmen und die Lehren aus der Krise.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. fordert angesichts der Corona-Krise eine Task Force aus Wirtschaft und Politik sowie Sofortprogramme gegen Insolvenzen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. fordert mehr Wertschätzung für die Gesundheitswirtschaft, um die für die deutsche Wirtschaft wichtige Branche zu sichern. Im am heutigen Mittwoch veröffentlichten Positionspapier „Wertschätzung für Wertschöpfung – Die industrielle Gesundheitswirtschaft als tragende Säule des Industriestandortes Deutschland“ verdeutlicht das Wirtschaftsforum der SPD e.V. die Bedeutung der Branche als Wirtschafts- und Gesellschaftsfaktor und fordert einen Paradigmenwechsel in der Politik.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. warnt vor negativen Auswirkungen des Exportverbots für medizinische Schutzausrüstung, den der gemeinsame Krisenstab des Bundesinnen- und Bundesgesundheitsministeriums zur Bekämpfung des Coronavirus‘ verhängt hat.
Die SPD hat bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 38 Prozent der Wählerstimmen erhalten und ist damit gegen den Bundestrend die mit Abstand stärkste Kraft in der Elbmetropole. Das Präsidium des Wirtschaftsforums der SPD e.V. gratuliert der SPD Hamburg und ihrem Spitzenkandidaten Dr. Peter Tschentscher herzlich zum Wahlsieg.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. begrüßt die heute von der Europäischen Kommission vorgestellte Europäische Datenstrategie. Matthias Machnig, Vizepräsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V., kommentiert.
Nach der Rücktrittsankündigung von Annegret Kramp-Karrenbauer ist in der Union ein Führungsstreit entbrannt. Heiko Kretschmer, Vizepräsident des Wirtschaftsforums der SPD, sprach in der Talkshow „Phoenix Runde“ darüber, was das für die Union, die Große Koalition und die SPD bedeutet.
Über den 5G-Netzaufbau hat Matthias Machnig, Vizepräsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V., am 13. Februar mit VertreterInnen der Politik und Wirtschaft vor rund 150 Gästen in Berlin debattiert.
Zur Wahl von Thomas Kemmerich (FDP) zum Ministerpräsidenten von Thüringen erklärt Matthias Machnig, Vizepräsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V.:
Michael Frenzel, Präsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V., kommentiert den Austritt Großbritanniens aus der EU.
Unser Präsident Dr. Michael Frenzel schreibt in „der freie Beruf“, dem Magazin des Bundesverbandes der Freien Berufe e.V. (BFB), über Unternehmergeist. Der Beitrag „Wollen, können, machen“ erschien in der Ausgabe 4/2019.
In der Chronik 2019 des Energie Informationsdienstes (EID) schreibt WiFo-Vizepräsidentin Prof. Dr. Ines Zenke über Cybersicherheit. Sie erklärt, warum es heute nicht mehr ausreicht, einen Chief Information Security Officer anzuheuern.
Zur seit Mitternacht bestehenden Beschlussunfähigkeit des Berufungsgremiums der Welthandelsorganisation (WTO) erklärt Dr. Michael Frenzel, Präsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V.:
Zum Ergebnis der SPD-Mitgliederbefragung zur Wahl der Parteivorsitzenden erklärt Dr. Michael Frenzel, Präsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V., nach einer Präsidiumssitzung heute in Berlin:
Unsere Informationsreise nach Brüssel bot unseren Mitgliedern einen spannenden Austausch mit prominenten VertreterInnen der Politik und Wirtschaft, darunter MdEP Dr. Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments.
Im Geschäftsjahr 2019 haben wir Sponsoringleistungen in Höhe von rund 81.400 Euro erhalten. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung.
Harald Christ, Vizepräsident des Wirtschaftsforums der SPD e.V., sprach am Rande des Regionalen Unternehmerdialogs in Mannheim mit dem Mannheimer Morgen u.a. über das Klimaschutzpaket der Bundesregierung, die Wahl zum Parteivorstand und den Linksruck in der SPD.
Das Präsidium des Wirtschaftsforums der SPD e.V. kommentiert den Ausgang der Thüringer Landtagswahlen.
„Deutschland muss sich ziemlich strecken, wenn es die Klimaziele von Paris und der europäischen Klimaschutzverordnung 2018 erreichen will“, meint unsere Vizepräsidentin Prof. Dr. Ines Zenke.
Die Mitgliederversammlung des Wirtschaftsforums der SPD hat am 12. September 2019 Verbandspräsident Dr. Michael Frenzel im Amt bestätigt.
„Angesichts der bevorstehenden Herbstferien wäre eine Pleite für die deutsche Tourismusbranche ein fatales Signal“, sagt Verbandspräsident Dr. Michael Frenzel.
Das Fachforum Ressourcen und Nachhaltigkeit des Wirtschaftsforums der SPD e.V. unter Leitung von Vizepräsidentin Prof. Dr. Ines Zenke, Staatsministerin a.D. Margit Conrad und Präsidiumsmitglied Herwart Wilms begrüßt die derzeitige Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) als ein zentrales politisches Vorhaben.
Der Wahlsonntag sei erneut eine Abmahnung für die Parteien der Großen Koalition in Berlin, kommentierte das Präsidium des Wirtschaftsforums der SPD in einer ersten Stellungnahme.
Gegen steigende Wohnkosten hilft die Ausweisung von Bauland und die Senkung der Bau- und Bürokratiekosten. Das erklärt unser Schatzmeister Harald Christ.
Deutschland braucht aktuell keine Debatte über die Wiedereinführung einer Vermögensteuer, erklärt das Präsidium des Wirtschaftsforums der SPD zur heutigen Vorlage eines entsprechenden „Diskussionspapiers“ durch das SPD-Präsidium.
Klimaschutz ist das Thema der Stunde – in der Gesellschaft ebenso wie in der Wirtschaft und Politik. Eine Alternative hierzu gibt es nicht. Deutschland ist nach der europäischen Klimaschutzverordnung 2018 verpflichtet, bis 2030 38 Prozent der Emissionen zu senken.
Die abkühlende Konjunktur mahnt, die Energiewende anzuheizen. Das schreibt unser Schatzmeister Harald Christ heute im Handelsblatt.
Unser Vizepräsident Robert Maier hat heute seine Kandidatur für den SPD-Vorsitz angekündigt.
Nur digital sichern sich Handwerk und Mittelstand den eigenen goldenen Boden. Das schreibt unser Schatzmeister Harald Christ heute im Handelsblatt. Mitentscheidend dafür sind ein Berufsbildungspakt, der schnelle Ausbau des 5G-Netzes und Glasfaserkabel auf dem Land.
Michael Roth, MdB plädiert für eine Renaissance des industriellen Ansatzes in Europa: „Wir müssen Europa als Labor für moderne Industrie begreifen und mit den anderen EU-Mitgliedstaaten zusammenarbeiten, um Wettbewerbsvorteile und die Innovationskraft zu heben“.
Der Branche drohen Milliardenverluste durch Steuerrückzahlungen und massive Wettbewerbsverzerrungen im europäischen Binnenmarkt, meint unser Präsident Dr. Michael Frenzel.
Für die Industrie in Deutschland birgt die digitale Transformation einige Chancen. Um sie zu nutzen, müsse die Politik die Entwicklung aber aktiv begleiten. Und zwar auf europäischer Ebene. Das schreibt unser Präsidiumsmitglied Harald Christ heute im HANDELSBLATT.
„Viele Menschen fühlen sich abgehängt und an den Rand gedrängt“, erklärt unser Präsident Dr. Michael Frenzel. „Damit dürfen wir uns nicht abfinden.“
„Die Sozialdemokratie verbindet Klimaschutz mit inklusivem Wachstum und technologischem Fortschritt. Das begrüßen wir ganz ausdrücklich“, sagt unsere Vizepräsidentin Prof. Dr. Ines Zenke.
Die Mitgliedsunternehmen des SPD-nahen Wirtschaftsverbands drängen auf Reformen für eine zukunftssichere Altersvorsorge in Deutschland.
Unser Präsidium begrüßt die Initiative des ehemaligen Bauministers und früheren SPD-Landesvorsitzenden von Nordrhein-Westfalen, Michael Groschek.
Das Wirtschaftsforum der SPD hat mit Respekt auf die Erklärung von Andrea Nahles reagiert, ihre Ämter niederzulegen.
„Der Wahlsonntag ist für die SPD eine weitere schwere Schlappe“, erklärt unser geschäftsführendes Präsidium zum Ausgang der Europawahlen und der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft.
Europa ist eine Erfolgsgeschichte. Unternehmer sollten sich viel stärker in den Europawahlkampf einbringen und klar Position beziehen. Das fordert unser Schatzmeister heute im Handelsblatt.
Mit über 500 Teilnehmern war unsere Wirtschaftskonferenz Marktwirtschaft 4.0 am 9. Mai ein voller Erfolg. Auf vier hochrangig besetzten Podien diskutierten wir in der Berliner Kalkscheune mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
„Wer Autoimporte aus der EU als Gefahr für die nationale Sicherheit einstuft, riskiert eine Eskalation im Handelskonflikt und eine weitere Verschlechterung des transatlantischen Verhältnisses“, meint unser Präsident Dr. Michael Frenzel.
Angeregte Diskussionen bei gutem Essen, feinen Getränken und stimmungsvoller Live-Musik: Der zweite Parlamentarische Abend des Wirtschaftsforums der SPD.
Das Wirtschaftsforum der SPD fordert eine Agenda 2030 für Deutschland. „Zentrale Elemente der Sozialen Marktwirtschaft brauchen eine neue Balance und müssen neu geordnet werden“, erklärt unser Präsident Dr. Michael Frenzel.
Statt Scheindebatten zu führen, gehe es um Sachpolitik und Problemlösungen. Das erklärt das geschäftsführende Präsidium des Wirtschaftsforums der SPD in einer Reaktion auf Forderungen des Juso-Chefs Kevin Kühnert. Gerechtigkeit werde nicht über Enteignungen, sondern über Wirtschaftswachstum hergestellt.
Eine Debatte, die den Gesamtkomplex wirtschaftspolitischer und sozialpolitischer Zukunftsfragen verbindet, wird in Deutschland viel zu zögerlich geführt. Das schreibt unser Präsident Dr. Michael Frenzel in einem Beitrag zum 1. Mai 2019.
“Wir haben die Sondierungsgespräche begrüßt. Nun gibt es ein Ergebnis“, sagt unser Schatzmeister Harald Christ. „Wir müssen jetzt abwarten, wie weitere Optionen aussehen.“
„Die soziale Marktwirtschaft braucht eine starke europäische Wirtschaft, um das soziale Europa finanzieren zu können“, erklärte unser Präsidiumsmitglied Harald Christ gegenüber der BILD.
„Wir warten auf ein belastbares Investitionskonzept“, sagt unser Präsident Dr. Michael Frenzel. „Wir brauchen Investitionen in die Infrastruktur, in den Breitbandausbau, in Forschung und Entwicklung, in Aus- und Weiterbildung und technologische Leuchtturmprojekte.“
Strafanzeige wegen Aktendiebstahls gestellt / Klare Transparenzregeln, weit über das übliche Maß vergleichbarer Verbände
„Wir brauchen einen Mittelstand, der eher mehr verdient als weniger. Wir brauchen Anreize für den Mittelstand zu investieren, zu wachsen, in Deutschland zu bleiben, Steuern zu zahlen, global mitzumischen, zu qualifizieren, Arbeitsplätze zu schaffen“, erklärt der Schatzmeister des Wirtschaftsforums der SPD gegenüber der WELT.
„Wir brauchen eine flächendeckende Beratung bei der Vermittlung von Vorsorgeprodukten, um die private und teils auch staatlich geförderte Säule der Altersvorsorge zu stärken“. sagt unser Schatzmeister im Interview mit dem Finanzmagazin procontra.
„Für die digitale Transformation von Industrie und Mittelstand sind selbstständige Digitalisierungsexperten essenziell“, erklärt unser Vizepräsident Robert M. Maie. „Die neuen Regeln erschweren den Einsatz der Experten in den Betrieben.“
„Die Entscheidung des EuGH stärkt die energiepolitische Souveränität der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union“, erklärt unsere Vizepräsidentin Prof. Dr. Ines Zenke.
Ohne schlagkräftige Großbank droht Deutschland eine fatale Abhängigkeit von amerikanischen oder asiatischen Geldhäusern, sagt unser Präsidiumsmitglied m Interview mit n-tv.de.
„Die deutsche Wirtschaft braucht ein global operierendes Bankhaus, das in der Topliga der international führenden Banken mitspielt“, erklärt unser Schatzmeister Harald Christ
Für die Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD ist das Gesetz notwendig – und alles andere als „übergriffig“.
„Die SPD ist immer dann erfolgreich, wenn die Wähler ihr auch wirtschaftliche Kompetenz zutrauen“, erklärt unser Präsident Dr. Michael Frenzel heute in der ZEIT.
„Wir brauchen hochwertige Finanzberatung für die Sparer in unserem Land“, sagt unser Schatzmeister Harald Christ. „Die verbrauchernahe Vermittlung wird durch ein neues Aufsichtsregime aber geschwächt.“
„Die Umlage der Grundsteuer zu verbieten, schreckt private Investoren ab“, sagt unser Schatzmeister Harald Christ. „Deutschland braucht aber dringend mehr Wohnraum.“
„Im März 2018 hat die Große Koalition einen ganzheitlichen wirtschaftspolitischen Ansatz für die deutsche Tourismuswirtschaft versprochen“, kritisiert unser Präsident Dr. Michael Frenzel. „Gut ein Jahr später warten wir immer noch darauf“
„Unter dem Strich könnte die steuerliche Weiterbildungsförderung „dem Standort helfen – und wäre so eine Investition in die Zukunft“, erklärte unser Präsidiumsmitglied Harald Christ gegenüber dem Handelsblatt.
„Wir fordern eine aktivere und strategische ausgerichtete Industriepolitik“, sagt unser Präsident Dr. Michael Frenzel. „Und wenn die SPD mehr Steuergerechtigkeit im Binnenmarkt schaffen will, begrüßen wir das ganz ausdrücklich.“
„Protektionistische Maßnahmen sind der falsche Weg. Vielmehr brauchen wir einen neuen Anlauf für ein transatlantisches Freihandelsabkommen, das sämtliche Zölle auf Industriegüter abschafft“, sagt unser Präsident Dr. Michael Frenzel.
„Die EU ist nicht nur das größte und erfolgreichste Friedensprojekt auf dem Kontinent, sondern Wachstumsmotor und Basis unseres wirtschaftlichen Erfolgs“, erklärt das Präsidium des Wirtschaftsforums der SPD.
Die Wettbewerbsfähigkeit der EU muss insbesondere im globalen Wettstreit mit den USA und China gestärkt werden. Die EU und Deutschland brauchen auch hierfür einen stabilen Finanzsektor in offenen Märkten, um Wachstum zu finanzieren, Risiken abzusichern und Innovation voranzutreiben.
„Ein Provisionsdeckel würde gegen das Grundrecht auf Gewerbefreiheit verstoßen und zu Wettbewerbs- und Marktverzerrungen in Europa führen“, meint unser Präsidiumsmitglied Harald Christ.
Wenn sich die deutschen Unternehmen nicht schleunigst modernisieren, werden sie den Anschluss verlieren. Das meint unser Schatzmeister Harald Christ in der WirtschaftWoche.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will verhindern, dass deutsche Unternehmen auf dem Weltmarkt abgehängt werden und wichtige Schlüsselindustrien vor ausländischem Zugriff schützen. Das sei überfällig, meinte dazu unser Schatzmeister gegenüber dem ZDF.
Der Entwurf einer „Nationalen Industriestrategie 2030“ durch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ein längst überfälliger Schritt. „Wir warten bereits seit vielen Monaten auf seine Industriestrategie“, sagt unser Präsident Dr. Michael Frenzel.
„Wir warten bereits seit Monaten auf seine Industriestrategie“, erklärte unser Präsident Dr. Michael Frenzel gegenüber der WELT. „Das Wirtschaftsforum der SPD begrüßt, dass wir jetzt endlich eine Diskussionsgrundlage haben.“
Wichtig sei jetzt eine aktivere Wirtschaftspolitik und eine industriepolitische Gesamtstrategie. „Vor außenwirtschaftlichen Turbulenzen schützt ein starker Binnenmarkt“, sagt unser Präsident, Dr. Michael Frenzel.
„Wir appellieren an die Vertreter von Bund und Ländern: Deutschland kann sich bei der digitalen Bildung keine weiteren Verzögerungen leisten“, sagt unser Schatzmeister, Harald Christ.
„Deutschland und Frankreich übernehmen gemeinsam Verantwortung für ein geeintes Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“, erklärt der Präsident des Wirtschaftsforums der SPD, Dr. Michael Frenzel.
„Wir können es uns nicht leisten, das Innovationspotenzial von Frauen zu vernachlässigen“, sagt die Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD, Prof. Dr. Ines Zenke.
„Ohne Abkommen keine Übergangszeit“, sagt Dr. Michael Frenzel. „Am Ärmelkanal drohen Verkehrschaos, Lieferengpässe und die Unterbrechung von Produktionsketten.“
„Die deutsche Finanzwirtschaft hat im internationalen Vergleich den Anschluss verloren“, sagt Christ im FOCUS. „Das wiederum schadet dem gesamten Standort.“
„Gerade in den Städten fehlt bezahlbarer Wohnraum“, sagt Andreas Breitner, Leiter des Fachforums Stadtentwicklung, Bau und Immobilien beim Wirtschaftsforum der SPD. „Wir brauchen jährlich 80.000 neue Sozialwohnungen, um junge Familien und Menschen mit geringem Einkommen mit Wohnraum zu versorgen.“
„Die Planung und Durchführung von Infrastrukturprojekten dauert in Deutschland viel zu lange.“ sagt der Präsident des Wirtschaftsforums der SPD, Dr. Michael Frenzel.
„Wir warnen seit Monaten vor einem Chaos-Brexit für Banken“, sagt Präsidiumsmitglied Harald Christ. „Wir brauchen stabile Finanzmärkte und einen raschen Umzug des Euro-Clearings nach Frankfurt.“
Jetzt geht es um den raschen Ausbau der digitalen Infrastruktur, meint unser Vizepräsident Robert M. Maier. Länder wie China und die USA hätten sehr viel früher erkannt, mit welcher Wucht die KI ganze Volkswirtschaften treffe.
Nach ihrer langjährigen Lehrtätigkeit an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde (HNEE) wurde die Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD zur Honorarprofessorin ernannt.
Die neue Kommunalrichtlinie des Bundesumweltministeriums schafft zusätzliche Anreize für Klimaschutzprojekte in Städten und Gemeinden. Sie tritt im Januar in Kraft.
Aus aktivem und passivem Sponsoring kam 2018 ein Volumen in Höhe von 110.000 Euro zusammen. Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren!
Friedrich Merz‘ Eignung für den CDU-Vorsitz ist keine Frage des Geldes, meint der Schatzmeister des Wirtschaftsforums der SPD, Harald Christ, im Handelsblatt.
Das Wirtschaftsforum der SPD begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts zur Strategie Künstliche Intelligenz (KI): „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, meint Vizepräsident Robert M. Maier.
Systemverantwortung für das deutsche Stromnetz tragen Übertragungsnetz- und Verteilnetzbetreiber gleichermaßen, schreibt unsere Vizepräsidentin Dr. Ines Zenke
„Es war dringend nötig, dass Anlagenbetreiber endlich Planungssicherheit haben, um die hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplung und ihre Wärmeinfrastruktur zu erhalten“, sagt die Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD, Dr. Ines Zenke.
„Wir brauchen ein umfassendes Konzept, industrielle Wertschöpfungsketten für den Wirtschaftsstandort Deutschland zu sichern“, sagt der Präsident des Wirtschaftsforums der SPD, Dr. Michael Frenzel.
Ein erheblicher Teil der Bruttowertschöpfung könnte durch Überregulierung im Zuge der neuen ePrivacy-Verordnung verloren gehen, warnen Unternehmen der Digitalwirtschaft.
Die Ergebnisse der Landtagswahl in Hessen beweisen den Vertrauensverlust in die Politik, meint das geschäftsführende Präsidium des Wirtschaftsforums der SPD.
Im Manager Magazin würdigt der Präsident des Wirtschaftsforums der SPD die Geburtsstunde der Sozialpartnerschaft in Deutschland – und kommentiert das Ergebnis der Bayernwahl.
Die Landtagswahl in Bayern brachte für die Union und die SPD ein historisch schlechtes Ergebnis. Jetzt müsse die Mitte der Gesellschaft zurückgewonnen werden, meint das geschäftsführende Präsidium des Wirtschaftsforums der SPD.
In einem Gastbeitrag für die Passauer Neue Presse spricht sich der der Präsident des Wirtschaftsforums der SPD für eine zukunftsfähige Weiterentwicklung der Agenda-Reformen aus.
Handelskonflikte und der hohe Schuldenstand bremsen die Weltwirtschaft spürbar ab. Investitionen in die Digitalisierung, in die Bildung, in Straßen und Schienen sind Konjunkturimpulse für die deutsche Wirtschaft.
Die Bundesregierung muss sich für einen schnellen Umzug des Euro-Clearings einzusetzen. Es geht um die europäische Finanzmarktstabilität – und Tausende Arbeitsplätze in der Rhein-Main-Region.
Die Konjunkturprognose der Wirtschaftsforschungsinstitute sei bereits leicht nach unten korrigiert – ein Hinweis auf reale Risiken für die Wirtschaft.
Der Jahresbericht bietet einen Einblick in die Arbeit des Wirtschaftsverbands im vergangenen Jahr – die Themen der Fachforen, Veranstaltungshöhepunkte, Delegationsreisen.
Unser Präsidium ruft die Bundesregierung dazu auf, zur sachlichen Bearbeitung der Probleme im Lande zurückzukehren.
Vor dem Wohngipfel der Bundesregierung plädieren wir für eine Trendwende in der Wohnungspolitik.
„Seehofers Zeit ist abgelaufen“, sagt das Präsidiumsmitglied des Wirtschaftsforums der SPD, Harald Christ.
Die einseitige Verhängung von protektionistischen Maßnahmen in der Hoffnung, China werde seine Handelspraktiken ändern, sei der falsche Weg.
Im Dialog mit der Politik: Rückblick auf die diesjährige Mitgliederversammlung und Jahreskonferenz des Wirtschaftsforums der SPD.
Das Wirtschaftswachstum komme nicht bei allen Menschen in Deutschland an, meint unser Präsident nach den ersten sechs Monaten Große Koalition.
Das Wirtschaftsforum der SPD steht engagiert gegen Hass und Hetze.
Große Sprünge sind von der geplanten Agentur für Sprunginnovationen nicht zu erwarten, sagt unser Vizepräsident Robert M. Maier.
Die Wirtschaft muss sich gegen Fremdenhass und Rechtsextremismus in Stellung bringen, meint unser Präsidiumsmitglied Harald Christ.
„Die Main-Metropole muss der Banker Europas werden“, sagt Präsidiumsmitglied Harald Christ.
Das Wirtschaftsforum der SPD fordert ein stabiles Rentenniveau und den Ausbau der privaten Altersvorsorge.
Unser Schatzmeister kommentiert in der Märkischen Allgemeinen den Rentenvorstoß von Olaf Scholz.
Das Präsidiumsmitglied spricht sich für einen Spurwechsel von abgelehnten Asylbewerbern mit Berufsqualifikation in ein geregeltes Einwanderungsverfahren aus.
Unser Präsident äußert sich in der WELT zur deutschen Verantwortung: „Steigende und anhaltende außenwirtschaftliche Ungleichgewichte erschweren in der Tat die Stärkung einer offenen und fairen Welthandelspolitik.“
In einem Interview mit der „Main-Spitze“ äußert sich unser Schatzmeister Harald Christ zu seiner politischen Heimat in Rheinland-Pfalz und zu aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen.
Unsere Vizepräsidentin Frau Dr. Ines Zenke wurde im Rechtsgebiet „Energierecht“ erneut vom Handelsblatt ausgezeichnet.
Das Fachforum Europa und Außenwirtschaft des Wirtschaftsforums der SPD e.V. hat ein neues Grundlagenpapier erarbeitet. Die entstandenen Thesen werden in der weiteren Arbeit im Fachforum aufgegriffen und dienen zur Positionierung des Wirtschaftsforums gegenüber politischen Entscheidungsträgern.
Unser Schatzmeister ist nun Teil des Stiftungskuratoriums und erweitert damit sein soziales Engagement
Unser geschäftsführendes Präsidium tauschte sich mit der Partei- und Fraktionsvorsitzenden zur weiteren Zusammenarbeit aus.
Im Interview mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erklärt Robert Maier, dass wir unsere Wirtschaft für die Zukunft stärken müssen und fordert mehr Mut und Investitionen in der Digitalisierung.
Pressemitteilung von Harald Christ, Mitglied unseres geschäftsführenden Präsidiums, fordert: Die Bundesregierung muss stärker für den Finanzplatz Deutschland kämpfen, damit Frankfurt der neue Banker Europas wird.
Angesichts des tiefen Zerwürfnisses innerhalb der Union über die nächsten Schritte in der Flüchtlingsfrage fordert der Schatzmeister des SPD-nahen Wirtschaftsforums, Harald Christ, eine Rückkehr zu Kooperation und Stabilität für den Standort Deutschland.
Der Präsident des Wirtschaftsforums, Dr. Michael Frenzel, spricht sich vor dem Hintergrund des G7-Gipfels in Quebec im Handelsblatt für eine politische, wirtschaftliche und militärische Geschlossenheit in Europa aus.
Zusammen mit den wirtschaftspolitischen Vereinigungen von CDU, CSU, FDP und der AGS in der SPD fordert das Wirtschaftsforum der SPD bei der Umsetzung der DSGVO konkrete Änderungen, um Unternehmen zu entlasten.
Die Stabilisierung der Euro-Zone durch eine Rückversicherung als Ergänzung (nicht Belastung) der nationalen Arbeitslosenversicherungssysteme sowie Hilfskredite für in Not geratene Mitgliedsstaaten und die Stärkung des EU-Haushaltes durch überschaubare eigenständige Steuereinnahmen. „Das ist eine Reihe von guten Ansätzen“.
Zur Erreichung der Klimaschutzziele bedarf es bei der Kraft-Wärme-Kopplung im 100-Tage-Gesetz der klugen Differenzierung statt pauschaler Förderkürzung, fordert unsere Vizepräsidentin Dr. Ines Zenke.
In einem Gastbeitrag für die Sonderausgabe „Die Zukunft der Stadtwerke“ in Demo Impulse“, das Fachorgan der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (Bundes-SGK), schreibt unsere Vize-Präsidenten Dr. Ines Zenke über die Blockchain-Modelle im Energiemarkt der Zukunft. Den ganzen Artikel können Sie hier nachlesen.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. begrüßt die Entscheidung des SPD-Parteivorstands, Harald Christ im Rahmen der programmatischen Erneuerung der SPD in die Lenkungsgruppe „Wachstum, Wohlstand und Wertschöpfung im 21. Jahrhundert“ zu berufen.
Unser Fachforum Finanzen und Kapitalmarkt fordert eine starke politische Unterstützung und ein klares Bekenntnis der Bundesregierung für den Finanzplatz Frankfurt.
Eine kleine Delegation unseres Verbands besuchte unser Mitglied REWE Group in Köln für eine Besichtigung der REWE digital und für ein Gespräch mit dem CEO Lionel Souque.
Unser Präsident Dr. Michael Frenzel befürchtet nach den Russland-Sanktionen ein weiteres Mal starke Belastungen für die deutsche Wirtschaft, wenn die Folgen der angekündigten Embargo-Maßnahmen nicht gemildert werden können.
Hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) sind ein zentraler Baustein in der Energiewende und in der klimafreundlichen Strom- und Wärmeversorgung. So sieht es auch der Koalitionsvertrag für die 19. Legislaturperiode vom 12.03.2018. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Entwurf vorgelegte 100-Tage-Gesetz muss dieser Einordnung entsprechen.
In einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“ fordert unser Präsident Dr. Michael Frenzel, den 1. Mai zum Symboltag für die aktive Gestaltung des digitalen Lebens zu ernennen.
Das Präsidiumsmitglied des SPD-Wirtschaftsforums, Harald Christ, freut sich über das Angebot von FDP-Chef Christian Lindner, mit der SPD über die Zukunft des Sozialstaates zu debattieren.
Das Präsidium des Wirtschaftsforums der SPD gratuliert Andrea Nahles zu ihrer historischen Wahl zur Bundesvorsitzenden auf dem Bundesparteitag der SPD in Wiesbaden.
Die Deutsche Bank ist systemrelevant für den Wirtschaftsstandort Deutschland. An ihrer Stärke sollten wir alle ein Interesse haben, schreibt unser Schatzmeister Harald Christ in einem Gastbeitrag für das Wirtschaftsmagazin „Capital“
Harald Christ, Schatzmeister des Wirtschaftsforum der SPD e.V., unterstützt Bundesfinanzminister Olaf Scholz in seinem Kurs, die EU-Einlagensicherung nicht überstürzt einzuführen.
Welche Relevanz haben Plattformen in der Finanzindustrie aktuell und zukünftig, wie ist es um die Wettbewerbsfähigkeit nationaler Institute bestellt und vor welchen regulatorischen Herausforderungen stehen sie?
Im Rahmen der Präsentation des Sammelbands „Gleichheit! Wirtschaftlich richtig, politisch notwendig, sozial gerecht“ (Bonner Dietz-Verlag) forderte der Schatzmeister des Wirtschaftsforums der SPD e.V., Harald Christ, dass vor allem in die Bildungs- und Aufstiegschancen gerade junger Menschen investiert werden müsse.
Deutschland brauche eine Agenda 2030, die aufzeige, wir wir unseren Wohlstand auch in Zeiten der Digitalisierung langfristig sichern können, fordert unser Schatzmeister Harald Christ in einem Gastbeitrag.
In ihrem Standpunkt, der im Tagesspiegel erschienen ist, erklärt die Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD e.V, Dr. Ines Zenke, wie das reformierte Regelwerk funktioniert. Dabei hat sie insbesondere die Großemittenten der Industrie im Blick.
Mit der Entscheidung, Jörg Kukies ins Bundesfinanzministerium zu holen, ist Finanzminister Olaf Scholz ein Coup gelungen. „An Jörg Kukies´ Wechsel ins Finanzministerium wird viel Kritik geübt. Die Fachwelt sollte die Personalie jedoch anerkennen“, schreibt der Schatzmeister des Wirtschaftsforums der SPD e.V., Harald Christ.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. ist erstmals mit einem eigenen Stand auf der diesjährigen ITB vertreten.
Robert Maier im BTC-Echo Interview über die Regulierung von Kryptowährungen, Blockchain-Technologie und die Tokenisierung von Wirtschaftsabläufen.
Zwei Drittel der SPD-Mitglieder sprechen sich für die Aufnahme einer erneuten Koalition mit der Union aus. Unser Präsidium begrüßt das eindeutige Ergebnis des Mitgliederentscheids und die Bereitschaft der Partei, Regierungsverantwortung zu übernehmen.
Im Ringen um den Finanzplatz Frankfurt droht die Bundesregierung eine Milliardenchance zu verschlafen, schreibt unser Schatzmeister Harald Christ.
In der Frage, welche Stadt die Nachfolge von London als die europäische Finanzmetropole antritt, spricht sich unser Schatzmeister Harald Christ für mehr politisches Engagement für Frankfurt am Main aus.
Das Wirtschaftsforum der SPD e.V. hat sich gemeinsam mit weiteren IT-Verbänden der Petition des Bundesverbandes der Deutschen Start-Ups angeschlossen und fordert ein eigenständiges Digitalministerium.
Unser Schatzmeister Harald Christ begrüßt, dass immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer die politische Debatte nicht mehr scheuen
Das Immobilienmagazin AIZ stellt das Wirtschaftsforum der SPD vor und sprach mit unserem Schatzmeister Harald Christ und unserem Geschäftsführer Frank Wilhelmy über unsere Arbeit und die aktuelle politische Lage.
Landtagswahl Niederösterreich: SPÖ-Spitzenkandidat ist Franz Schnabl, Mitglied unseres Erweiterten Präsidiums. Aktuelle Umfragen sehen ihn bei bis zu 26Prozent; eine starke SPÖ könnte eine absolute Mehrheit der ÖVP verhindern.
Nach harter, ernsthafter und demokratischer Debatte hat die SPD den Weg zu Koalitionsverhandlungen mit knapper Mehrheit frei gemacht. Das begrüßen wir nachdrücklich. Die Mehrheit der Bevölkerung, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und die Wirtschaft erwarten nun rasche Schritte, damit Deutschland eine stabile Regierung erhält.
Unser Schatzmeister Harald Christ fordert die SPD auf, sich auf dem Parteitag am Sonntag handlungsfähig und verantwortungsbewusst zu zeigen. Für die Wirtschaft sei die Bildung einer stabilen Regierung nun das Allerwichtigste und eine GroKo momentan der einzige Weg, Neuwahlen zu verhindern.
Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD liegen vor. Unser Präsidium äußert sich in einer ersten Stellungnahme positiv.
Das Veto der EU-Kommission zur Privilegierung von KWK-Neuanlagen in der Eigenversorgung verursacht immense Mehrkosten und birgt die Gefahr der Stilllegung hocheffizienter Anlagen. „Eine Lösung mit der EU ist dringend erforderlich“, meint Dr. Ines Zenke.
Nach einem Jahr als UN-Sonderbotschafter für nachhaltigen Tourismus wurde unser Verbandspräsident Dr. Michael Frenzel von der World Tourism Organization in Genf erneut im Amt bestätigt.
Eine Umfrage des Wirtschaftsforums unter kommunalen Unternehmen zeigt, vor welchen Herausforderungen die Akteure der Daseinsvorsorge stehen.
Michael Frenzel und Harald Christ, Mitglieder unseres geschäftsführenden Präsidiums, begrüßen die Entscheidung der SPD, am heutigen Mittwoch in Gespräche mit CDU und CSU über eine mögliche Regierungsbildung einzusteigen und formulieren erste Erwartungen.
Das Wirtschaftsforum der SPD hat zum SPD-Bundesparteitag eine Zehn-Punkte-Erklärung veröffentlicht. Wir brauchen einen Zukunftsplan 2030 in Deutschland und Europa!
Im Vorfeld der Bundestagswahlen im September 2017 haben wir unsere Mitglieder dazu eingeladen, Ideen und Positionen für die neue Legislaturperiode zu sammeln – hier finden Sie die Ergebnisse.
Nach dem Ende der Jamaika-Sondierungen sollte die Partei ihre Haltung zu einer Neuauflage der Großen Koalition überdenken, so Frenzel.
Unser Schatzmeister hält es für falsch, wenn die SPD in der veränderten Situation weiter kategorisch Gespräche mit der Union ausschließt.
Im Rahmen einer Delegationsreise mit 20 Unternehmensvertretern und der Vorsitzenden der deutsch-amerikanischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag, Dagmar Freitag (SPD), führte das Wirtschaftsforum der SPD e.V. in der Zeit vom 12.-16.11. Hintergrundgespräche mit Delegierten der US-Administration, Kongressabgeordneten, Medienvertretern, Experten renommierter Think Tanks sowie Vertretern aus der Wirtschaft in Washington D.C.
Im neuen Tagesspiegel Background stellt unsere Vizepräsidentin und Vorsitzende des Fachforums für Energie und Klima ihren Standpunkt zur rechtlichen Verbindlichkeit des Koalitionsvertrags vor.
Unser Schatzmeister Harald Christ hat sich entschieden, seinen Vertrag als Vorstand bei der ERGO-Versicherung nicht zu verlängern und sich stattdessen stärker politisch zu engagieren. Der Wirtschaftswoche verriet er mehr über seine Beweggründe.
Um die Arbeit im Fachforum Ressourcen & Nachhaltigkeit gut aufzustellen, haben wir eine Umfrage entwickelt, die sich explizit an Unternehmen der Branche richtet.
Der Präsident des Wirtschaftsforums der SPD, Michael Frenzel, analysiert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Wahlergebnis der SPD bei der Bundestagswahl 2017.
Gerade von Finanz- und Versicherungspartnern erwarten die Menschen Stabilität und Sicherheit. Die Unternehmen am Finanz- und Kapitalmarkt erbringen dafür hohe Leistungen bei der Versorgung und Vorsorge der Menschen, der Finanzierung der Realwirtschaft sowie der erfolgreichen Bewältigung grundlegender gesellschaftlicher Umbrüche wie bspw. der Digitalisierung.
Wir begrüßen Dirk Inger als neuen Fachforenleiter für Tourismus. Herr Inger ist seit Juli 2014 Hauptgeschäftsführer des Deutschen ReiseVerbands DRV. Zuvor leitete er die Unterabteilung Klima- und Umweltpolitik und Elektromobilität im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).
Sieht die Zukunft für Deutschlands Schlüsselindustrie tatsächlich so düster aus wie Kanzlerin Angela Merkel gesagt haben soll? Unser Schatzmeister Harald Christ äußert sich dazu im aktuellen Tagesspiegel. Die Automobilbranche stehe vor dem größten Strukturwandel ihrer Geschichte.
Im Energate Messenger äußert sich unsere Vizepräsidentin Dr. Ines Zenke zur Umsetzung des Netzentgeldmodernisierungsgesetzes, welches in Form einer Kompromissfindung letztlich doch noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet wurde.
„Der heutige Energiemarkt ist an Komplexität kaum mehr zu überbieten“, konstatiert unsere Vizepräsidentin im aktuellen Tagesspiegel. Sie blickt in ihrem Standpunkt auf den rasanten Wandel der Energiewelt und die künftigen Herausforderungen der Energiewende.
Passend zu unserer Veranstaltung zu Netzausbaualternativen, u.a. mit dem Präsidenten der Bundesnetzagentur, ist unsere Vizepräsidentin Dr. Ines Zenke mit einem Gastkommentar im aktuellen Energate-Messenger.
Unser Präsidiumsmitglied Harald Christ bezieht in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt Stellung: „Europa ist die Lösung, nicht das Problem! Wir brauchen eine gemeinsame Vision und eine positive europäische Öffentlichkeit.“
Gemeinsam mit der B20, dem offiziellen Engagement Partner der G20, sowie der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, stellt das Wirtschaftsforum der SPD die Wichtigkeit der diesjährigen deutschen G20-Präsidentschaft heraus. Gerade in Zeiten der politischen Unsicherheiten ist ein offener Dialog essentiell für die Schaffung von Vertrauen.
Das Fachforum Digitales machte sich zu einem zweitätigen Besuch der CeBIT auf den Weg nach Hannover und führte dort eine Reihe von Gesprächen, etwa mit dem neuen Parlamentarischen Staatssekretär im BMWi, Dirk Wiese MdB.
Im Februar 2017 beschäftigte sich das Fachforum „Kommunales“ im Wirtschaftsforum der SPD mit der Frage, welche Auswirkungen die wachsende und häufig unproportionale Bankenregulierung und die andauernde Negativzinssituation auf die Kommunalfinanzierung hat.
Der Leiter des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen erweitert die Runde unserer engagierten Fachforenleiter.
Wir sind Bundesaußenminister Sigmar Gabriel sehr dankbar für seine Unterstützung in unserer Gründungsphase, die er als Wirtschaftsminister wie auch als Parteivorsitzender der SPD geleistet hat.
Wir begrüßen Dr. Thomas Schwarz als Leiter des Fachforums „Mobilität und Infrastruktur“. Dr. Schwarz ist Leiter Politik Berlin der Audi AG. Zuvor war er u.a. in der Technischen Entwicklung Ingolstadt und für Audi beim Verband der Automobilindustrie (VDA) in der Koordinierungsstelle Elektromobilität tätig.
Daseinsvorsorge durch nachhaltige Stadtentwicklung – die Stadtwerke München zeigen durch den Bau von Werkswohnungen, wie es gehen kann.
Das Fachforum Kommunales hat ein erstes Grundlagenpapier erarbeitet, dass sich mit aktuellen Herausforderungen der Daseinsvorsorge beschäftigt.